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Seniorenuniversität Luzern
werden. Beitrag Fr. 50.--/
Kalenderjahr.
Zum Thema:
Glücklicherweise hat die Forschung dazu geführt, dass heute zahlreiche, früher nicht therapierbare Krankheiten behandelt werden können. Moderne Methoden ermöglichen z. B. den Ersatz von Herzklappen, Transplantationen von Organen, Eingriffe in enge Herz- und Gehirngefässe usw. – eigentliche Erfolgsgeschichten der Medizin.
Obwohl die Forschung auch Empfehlungen dazu abgibt, wie Krankheiten verhindert werden können, ist deren Umsetzung in der Praxis – abgesehen vom Impfen – leider wesentlich schwieriger als bei der Behandlung von manifesten Leiden. Bei einer Lebenserwartung von heutzutage deutlich über 80 Jahren sollten wir deshalb bemüht sein, Krankheiten möglichst zu verhindern oder wenigstens aufzuschieben. Dazu braucht es die Hightechmedizin nicht, können wir doch selber wesentlich dazu beitragen. Ansetzen können wir z. B. beim Lebensstil, beim Essen und Trinken, mit sportlicher Betätigung usw.
Im Vortrag wird anhand von konkreten Beispielen erläutert, was, warum und wie wir selber unsere Gesundheit im Alltag erhalten und verstärken und Fehlverhalten vermeiden können, denn es lohnt sich, zu verhindern, was man verhindern kann!
Zur Dozentin:
Prof. Dr. Verena Briner, über 20 Jahre Chefärztin und Leiterin des Departements Medizin am Luzerner Kantonsspital (LUKS), weiterhin im Ausschuss der Geschäftsleitung; Projektleitung Joint Master Medizin der Universitäten Luzern und Zürich; seit 2018 Medizinische Direktorin der Rehabilitationsklinik Waldhotel, Bürgenstock.
Ort: |
Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Luzern |
Datum: |
Dienstag, 9. Juni 2020, 18.30 Uhr |
Kosten: |
Fr. 12.— für Vereinsmitglieder |